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Zeit und Respekt

  • Autorenbild: CasaBarbara Di Puglia
    CasaBarbara Di Puglia
  • 18. Okt. 2017
  • 1 Min. Lesezeit

- Der Barbetreiber schloss seine zentral im Dorf gelegene Bar über zwei Wochen: sein vielgeliebter Neffe war im Kindesalter an einer Krankheit gestorben.

- Als ein Begräbnis eines Bekannten war, übergab der Chef des Ladens für Gartenbedarf zwei Stunden die Geschäfte seinem eigentlich handlungsunfähigen Sohn. Der sagte den eintretenden Kunden nur, sein Vater käme bald zurück.

- Als der Zug mit den Sargträgern und der dörflichen Musikkapelle auf dem Weg zur Kirche vorbei zog, da ließen die Betreiber der auf dem Weg liegenden Geschäfte und Bars die Rolladen herunter und stellten den Verkauf für einige Minuten ein. Danach ging das Leben wieder weiter.

- Die Betreiberin eines gut laufenden Süsswaren-Caffés im Ort war schwanger: das Geschäft wurde schlichtweg für ein Jahr geschlossen und danach wieder eröffnet.


 
 
 

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